Bei uns kommen vor allem folgende Fahrbeläge zum Einsatz:
Gern bieten wir Ihnen auch andere Fahrbeläge wie Stahl, Edelstahl, PE, GfK, „HySlab“ oder Polycarbonat an und informieren Sie über Vor- und Nachteile.
Fahrflächen werden meistens in Asphalt mit etwa folgendem Aufbau hergestellt:
Mit 25 Jahren Erfahrung im Bau von Skaterampen kennen wir die meisten Materialien und Bauweisen am Markt, sowie die jeweils gültigen DIN-Normen der letzten Jahre. Aus diesem Grund sind wir in der Lage, Überprüfungen, Reparaturen und Instandsetzungen für alle Anlagen aus Holz oder Stahl anzubieten, egal ob Eigenbau oder Fremdfabrikate. Gern liefern wir Ihnen auch Materialien und Fahrbeläge für Ihre eigenen Projekte oder Reparaturen.
Schallmessungen zeitgemäßer Anlagen kommen, unabhängig von Konstruktion und Fahrfläche, meistens auf Schalleistungspegel von ca. 98dB(A). Dies liegt an dem erheblichen Einfluss von "Treffpunktlärm" und Lärmspitzen von bis zu 106dB(A). Diese treten auf, wenn gute Fahrer nach hohen Sprüngen mit einem Skateboard auf der Asphalt-/Betonfläche der Anlage landen und lassen sich daher nicht durch die Konstruktion der Geräte beeinflussen.
Wenn man von dem reinen Messergebnis ausgeht, ist eine Entfernung zur Wohnbebauung von 60 bis über 170 Metern erforderlich, dies hängt davon ab, ob die Anlage in einem reinen Wohngebiet, einem allgemeinen Wohngebiet oder einem Mischgebiet liegt.
Abgesehen von der Entfernung lässt sich die Schallemission beeinflussen durch:
Leider weisen viele "leise" Fahrbeläge erhebliche Mängel bei Fahrbarkeit und Haltbarkeit auf und sollten sehr kritisch geprüft werden.
Skateanlagen im öffentlichen, unbeaufsichtigten Raum (Spielplatz) unterliegen der deutschen Fassung der DIN EN 14974:2006 + A1:2010.
Die gültige Norm ist erhältlich bei:
Beuth Verlag GmbH, Am DIN-Platz, Burggrafenstrasse 6, 10787 Berlin, www.beuth.de
Wettkampfanlagen, Skatehallen etc. unterliegen nicht der Norm.
Die DIN regelt viele Maße und bauliche Details, sie lässt aber viel Freiraum für neue Geräte und Weiterentwicklungen. In Abs. 4.1 heißt es:"Werden andere als in dieser Norm beschriebene Formen und Typen gebaut, müssen sie mindestens den Anforderungen dieser Norm entsprechen."
Große Rohrquerschnitte, kleine Strebenabstände und Feuerverzinkung in ganzen Baugruppen ergeben sehr langlebige, wartungsarme Geräte. Bei Holzkonstruktionen werden ausschließlich kesseldruckimprägnierte Hölzer verwendet und großer Wert auf konstruktiven Holzschutz gelegt. Durch aufwändige Verarbeitung und erprobte Detaillösungen ist Gewährleistung für uns ein Fremdwort.